Mein Job
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Arbeitgeber ist der Freistaat Bayern, denn ich habe mich 1972 für den Beruf eines Polizeibeamten entschieden. Vorher war ich im Hotelgewerbe als Koch tätig. Als dann eines Tages ein Brief des Kreiswehrersatzamtes eintraf, überlegte ich, dass ich bei der Polizei besser aufgehoben wäre und dort auch mehr Geld verdienen würde.. Zu dem Zeitpunkt war ich nämlich noch der Meinung, dass ich nur für die Zeit des Grundwehrdienstes dort sein werde. Aber es kam anders....
So wurde ich am 01.02.1972 in der schönen Stadt Würzburg bei der 10. Hunderschaft der Bereitschaftspolizei eingestellt, wo ich nach der Ausbildung weiter als Stammbeamter Dienst leistete und als Gruppenführer junge Polizeibeamte ausbildete. 1979 verließ ich Würzburg in der Hoffung auf schnellere Aufstiegsmöglichkeiten und durfte in der Bereitschaftspolizeiabteilung in Dachau eine neue Dienststelle, die 27. Hunderschaft aufbauen. Nach deren Auflösung war ich in verschiedenen Dienststellen dieser Abteilung tätig, zuletzt bei der 22. BPH
Der Wunsch, mal ganz etwas anderes zu tun, ließ mich 1999 ein Versetzungsgesuch schreiben, ich wollte wegen der inzwischen erworbenen Kenntnisse etwas tun, was mit Computer und Internet zu tun hatte. Daraufhin wurde ich am 01.11.99 zum Bayerischen Landeskriminalamt versetzt und leiste seitdem dort Dienst als Kriminalbeamter in der Internetfahndung: Netzwerkfahndung, wie unser Sachgebiet offiziell heißt. Wir versuchen, strafbare Inhalte im Internet festzustellen und Straftäter den Strafverfolgungsbehörden zu überstellen. Dabei gibt es strafbare Handlungen, die auch in vielen Ländern der Erde strafbar sind. Solche Vorgänge werden von uns auch and die ausländischen Behörden übergeben.
Und hier noch ein paar nützliche Links zum Thema Polizei
- Das Bayerische Landeskriminalamt
- Die Polizei in Bayern
- Der Bußgeldkatalog der bayer. Polizei
- Das Bundeskriminalamt